News aus Natur und Umwelt
2024
Zum Tag der Erneuerbaren Energien am 27. April fordert der NABU Sachsen einen naturverträglichen Ausbau Erneuerbarer Energien. Mehr →
NABU Sachsen kritisiert auch den überarbeiteten Rahmenbetriebsplan für den Kiestagebau „Würschnitz-West“ Mehr →
Im Zuge des Ausbaus der erneuerbaren Energien werden die regionalen Raumordnungspläne Wind (ROPW) erneuert. Die NABU-Regionalgruppen aus Südwestsachsen mahnen an, Windkraft über Wald dabei unbedingt auszuschließen. Mehr →
Das Kolloquium informiert über die Brutbiologie und Verbreitung des Kiebitz in Sachsen, zeigt Möglichkeiten zu seinem Schutz auf und gibt Einblick in spannende Beispiele aus der Praxis. Eine anschließende Exkursion führt in das Projektgebiet Kascheler Wiesen. Mehr →
Die geplante Bestätigung für das Renaturierungsgesetz im EU-Umweltrat ist verschoben. Nach einer kurzfristigen Blockade Ungarns gibt es keine Mehrheit der Mitgliedsstaaten für das Gesetz. Die Wiederherstellung von zerstörten Ökosystemen ist in Gefahr. Mehr →
Sachsens Wäldern geht es schlecht. Zum internationalen Tag des Waldes am 21. März mahnt der NABU Sachsen einen vorausschauenden Umgang mit unseren Wäldern an. Mehr →
Am 13. März haben sich die Bundesländer mit den meisten Wolfsrudeln auf neue Modalitäten zum schnelleren Abschuss von Wölfen bei Nutztierrissen geeinigt. Der NABU Sachsen nimmt dies zum Anlass, um noch einmal auf die wichtigsten Zusammenhänge zwischen Wolf und Herdenschutz hinzuweisen. Mehr →
Am 7. März 2024 wurden im Umweltausschuss des sächsischen Landtags sechs Sachkundige zur Verfüllung des Tagebaus "Laußnitz 1" gehört. Der NABU Sachsen wies auf eklatante Fehler, Fehlinterpretationen und anhaltende Versäumnisse hin. Mehr →
Seit Jahrzehnten ist der NABU in der Renaturierung, Biotoppflege und Arterfassung der Leipzig-Schkeuditzer-Aue aktiv. Nun haben die Naturschützer eine ganz besondere Entdeckung gemacht ... Mehr →
Trotz negativem Gerichtsurteil und naturschutzfachlicher Ablehnung hält die Stadt Oberwiesenthal am massiven Eingriff in die Natur fest. Der NABU bezieht erneut Stellung gegen die geplante Bebauung eines geschützten Biotops für Wiesenbrüter. Mehr →
Der NABU, Landesverband Sachsen e. V. sucht ab sofort ein/e Mitarbeiter/in für den Bereich Verbandskommunikation. Der Arbeitsort ist die NABU-Landesgeschäftsstelle in Leipzig. Mehr →
Amphibien sind sensible Indikatoren für den Zustand der Natur. Der Rückgang der sächsischen Bestände ist daher ein alarmierendes Zeichen für den Schwund der Artenvielfalt. Umso dringlicher sind jetzt Maßnahmen zur Wiederherstellung ihrer Lebensräume! Mehr →
In der aktuellen Ausgabe von naturnah geht es um ein zunehmend knappes Gut: Lebendiger Boden. Wir werfen einen kritischen Blick auf Sachsen ungebremsten Flächenfraß und stellen unsere Forderungen zur Landtagswahl 2024 vor. Mehr →
Am 27. Februar hat das Europäische Parlament mehrheitlich dem im Trilog erzielten Kompromiss zum Nature Restoration Law zugestimmt. Das ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Mehr →
Durch die Klimakrise werden Extremwetterereignisse und damit auch Hochwasser in Zukunft häufiger. Der beste Schutz dagegen sind nicht technische Maßnahmen, sondern die naturnahe Entwicklung von Flüssen und Auen. Mehr →
Dank zauberhaftem Winterwetter erfreute sich die diesjährige Stunde der Wintervögel deutschland- wie sachsenweit großer Beliebtheit. Am Zählwochenende trauten sich nicht nur mehr Zählende sondern auch mehr Vögel an das Futterhaus. Mehr →
Am 16. März werden in Leipzig aktuelle Themen wie die genetische Bestandserfassung, Artenschutzmaßnahmen im Osterzgebirge und Nachweise von Chytridpilzen bei Amphibien diskutiert. Mehr →
Das diesjährige Naturwissenschaftlichen Kolloquium des NSI Freiberg gemeinsam mit der AG Biologie/Ökologie der TU Bergakademie wartet auf mit vier spannenden Vorträgen zu Ökologie und Artenvielfalt. Mehr →
Die „Stunde der Wintervögel“ wurde in diesem Jahr von einem Wintereinbruch begleitet. Das sorgte offenbar für viele wachsame Augen, die auch viele Vögel an Silos und Futterhäusern sichten und melden. Der NABU nimmt noch bis 15. Januar Meldungen entgegen. Mehr →