Hydrologische Folgen des Kohleabbaus: Elbewasser in der Spree?
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Der Ausstieg Deutschlands aus der Braunkohleverstromung ist beschlossene Sache, Anfang 2019 hat die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung (Kohlekommission) den Fahrplan vorgestellt: Spätestens 2038 soll das letzte Kraftwerk vom Netz gehen. Der Strukturwandel in den Abbauregionen muss jedoch bereits sofort eingeläutet werden. Das sogenannte „Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen“ bietet hier gute Ansätze, etwa wenn es um die Daseinsfürsorge, die Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs oder die Etablierung von Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen geht.
Auf der anderen Seite findet man aber (zu) viele Neubauprojekte für den Straßenbau, das Wort Naturschutz jedoch nicht. Gerade die Tagebausanierungen bieten hier die einmalige Chance, Natur- und Umweltschutz und sanften Tourismus miteinander zu verbinden. Dies könnte zum Beispiel durch die Ausweisung eines nationalen Naturmonumentes in der Bergbaufolgelandschaft im Südraum Leipzigs und den Aufbau eines amtlichen Betreuersystems (durch Ranger) für Natura-2000-Gebiete geschehen.
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