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Der Landesfachausschuss für Botanik im NABU Sachsen

Im Fachgebiet Botanik existiert nur ein sächsischer Verbund: die Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker, die formal dem Landesverein sächsischer Heimatschutz angehört und Mitglieder des NABU und des Landesvereins sächsischer Heimatschutz vereint.

Blut- und Gelbweiderich im Naturschutzgebiet „Wölperner Torfwiesen“ - Foto: Edith Köhler

Blut- und Gelbweiderich im Naturschutzgebiet „Wölperner Torfwiesen“ - Foto: Edith Köhler

Anders als bei den Ornithologen (für die es in Sachsen mehrere Vereine gibt) existiert für das Fachgebiet Botanik nur ein sächsischer Verbund – die Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker, die formal dem Landesverein sächsischer Heimatschutz angehört und Mitglieder des NABU und des Landesvereins sächsischer Heimatschutz vereint. Ihre jährlichen Tagungen werden vom NABU und vom Landesverein gemeinsam getragen. Bereits im Frühjahr 1991 wurde auch ein Vertrag über die korporative Mitgliedschaft des NABU im „Landesverein sächsischer Heimatschutz“ und die des Landesvereins im NABU geschlossen. Die AG sächsischer Botaniker wird von Herrn Prof. Dr. H.-J. Hardtke geleitet, sein Stellvertreter ist Herr Prof. Dr. P. A. Schmidt.

So ist der Landesfachausschuss (LFA) Botanik des NABU im Wesentlichen mit der Leitung der AG sächsischer Botaniker identisch. Der Arbeitsgemeinschaft gehören auch die Bryologen und Lichenologen an. Dem Landesfachausschuss sind drei Arbeitskreise, eine Arbeitsgruppe PC-Kartierung und zwei Redaktionen zugeordnet. Neben den jährlichen Tagungen und der Publikationstätigkeit stehen die Erarbeitung von Gutachten im Rahmen der Mitwirkung an Planfeststellungsverfahren oder Würdigungen von Naturschutzgebieten, die Betreuung von Artenschutzprogrammen, die Mitarbeit an Projekten wie die Biotopkartierung Sachsens und an der Roten Liste Sachsens im Mittelpunkt der Arbeit. Jedes Jahr wird – abwechselnd in einem der drei Regierungsbezirke – eine Arbeitstagung der Arbeitsgemeinschaft mit Vorträgen und Exkursionen durchgeführt, an der etwa hundert Mitglieder teilnehmen. In ehrenamtlicher Tätigkeit gibt die AG sächsischer Botaniker im Rahmen der Reihe „Naturschutz spezial“ des NABU die Zeitschrift „Sächsische floristische Mitteilungen“ heraus.


Arbeitsthemen

Da die Botanischen Institute der Universitäten andere Zielstellungen und auch keine Arbeitsstellen für die botanische Feldarbeit haben, wird diese von den sächsischen Botanikern in ehrenamtlicher Tätigkeit geleistet. Fünf großen Arbeitsthemen widmen sie sich seit 1990:


  • Naturschutzgebiete, das heißt Würdigung der Schutzgebiete, Bestandsaufnahme sowie Erarbeitung von Pflegerichtlinien, oft in Zusammenarbeit mit den Naturschutzinstituten des NABU. Zu diesen von den Botanikern bearbeiteten Naturschutzgebieten zählen zum Beispiel das NSG Gimmlitzwiesen, das NSG Polenztal, das NSG Ketzerbachtal, das NSG Zabeltitz usw.

  • Biotopkartierung Sachsens und Erfassung wertvoller Biotope. Zu den letzteren gehören zum Beispiel im Regierungsbezirk Dresden die Inseln und Lachen des Elbufers und Halbtrockenrasen von überregionaler Bedeutung im Elbhügelland.

  • Projekt Florenatlas. Das seit 1994 laufende Projekt basiert auf jahrzehntelangen Vorarbeiten zur Kartierung sächsischer Wildpflanzen, ist eine Gemeinschaftsarbeit des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, des NABU und wissenschaftlicher Institute und wurde im Jahr 2000 mit der Herausgabe des Florenatlas zu Ende geführt. Der Florenatlas umfasst auf 806 Seiten Karten der Vorkommen aller sächsischen Wildarten der Flora und bildet die Grundlage für wissenschaftlich begründete Rote Listen. 100 Jahre sächsischer botanischer Arbeit haben damit aber nur einen vorläufigen Abschluss gefunden, da die Florenzusammensetzung einer ständigen Veränderung in unserer Kulturlandschaft unterliegt. Es ist deshalb geplant, einen Supplementband zum Florenatlas zu erarbeiten, um diese Veränderungen dokumentieren zu können.

  • Erarbeitung der Roten Liste der Flora Sachsens. Die erste Liste erschien bereits 1990; auf der Grundlage der umfangreichen Kartierungen im Projekt „Florenatlas“ konnte eine neue Liste erarbeitet werden, die 1999 erschien. Zurzeit wird an der dritten Fassung gearbeitet.

  • Bryologische und lichenologische Arbeit. Die Gruppen der Moos- und Flechtenkundler führen jedes Jahr mehrere Exkursionen durch; ihre Jahrestagung bestreiten sie gemeinsam mit den Gefäßpflanzen-Botanikern. In den letzten Jahren konnten sowohl die Checklisten als auch Rote Listen durch Moos- und Flechtenkundler der AG Sächsischer Botaniker (Dr. Borsdorf, Dr. Müller, A. Gnüchtel) erarbeitet werden. Im Jahre 2005 erschien unter Federführung von Dr. F. Müller der Moosatlas von Sachsen.

67. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker 2022 in der Dahlener Heide

Wolfgang Böhnert

Exkursion zum FND "Eichpfuhl" – Foto: Matthias Breitfeld

Exkursion zum FND "Eichpfuhl" – Foto: Matthias Breitfeld

Die 67. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker fand vom 8. bis 10. Juli 2022 in der Dahlener Heide, Cavertitz/OT Reudnitz statt. Die fachliche Vorbereitung bewältigte der Regionalverantwortliche Volker Dittmann. Die organisatorische Vorbereitung lag wie immer dankenswerterweise in den Händen von Astrid Sturm (Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V.).


Lungenenzian im FND "Eichpfuhl" – Foto: Matthias Breitfeld

Lungenenzian im FND "Eichpfuhl" – Foto: Matthias Breitfeld

Die Exkursion am Freitagnachmittag hatte das FND „Eichpfuhl“ bei Schildau zum Ziel, das zum FFH-Gebiet Nr. 200 „Teiche um Neumühle“ gehört. Es handelt sich um einen flachen Heideweiher, der im Sommer 2022 weitgehend ausgetrocknet war. Er wird dem Lebensraumtyp 3130, oligo- bis mesotrophe Stillgewässer, zugeordnet. Das Zentrum der potenziellen Wasserfläche wird großflächig von der Zwiebelbinsen-Gesellschaft und eutrophen Röhrichten eingenommen. Punktuell wurde Carex lasiocarpa bestätigt, die in einem Bereich wächst, der Anklänge an die Fadenseggenried-Zwischenmoorgesellschaft zeigt. Den floristischen Höhepunkt bildeten viele blühende Exemplare von Gentiana pneumonanthe, einer in Sachsen vom Aussterben bedrohten Pflanzenart, von der es nur noch sehr wenige Fundorte gibt. Sie gedeiht in einer Binsen-Teufelsabbiss-Gesellschaft, die zu den Pfeifengras-Wiesen gehört. Zwar wird diese Magerwiese einschürig gemäht, aber trotzdem zeigten sich waldnah deutliche Verbrachungstendenzen. Hier wäre ein zweiter, zeitigerer Schnitt notwendig.

Ein weiteres Exkursionsziel war ein bracher Sandacker bei Lausa, wo Matthias Breitfeld Avena vilis vorstellte, eine Sippe, deren Verbreitung in Sachsen bisher noch ganz unbekannt ist.


Matthias Breitfeld wird von Dr. Wolfgang Böhnert und Dr. Uta Kleinknecht gewürdigt und als neues Ehrenmitglied ausgezeichnet. – Foto: Birgit Zöphel

Matthias Breitfeld wird von Dr. Wolfgang Böhnert und Dr. Uta Kleinknecht gewürdigt und als neues Ehrenmitglied ausgezeichnet. – Foto: Birgit Zöphel

Am Samstagvormittag begann die Fachtagung mit der Begrüßung und aktuellen Informationen zu den Aktivitäten der AGsB durch die Vorsitzende Dr. Uta Kleinknecht. Matthias Breitfeld, Markneukirchen, wurde wegen seiner jahrelangen, intensiven Kartiertätigkeit für die AGsB, seinen zahlreichen Publikationen zur sächsischen Flora und seiner Mitwirkung im Vorstand der AGsB sowie als Regionalverantwortlicher als Ehrenmitglied der AGsB aufgenommen. Der Hauptvortrag stellte „Neue Ergebnisse der pflanzensoziologischen Bearbeitung des Kulturgraslandes (Molino-Arrhenatheretea)“ vor, die Dr. Wolfgang Böhnert, Dr. Uta Kleinknecht und Frank Richter erarbeitet hatten. Anschließend informierte Dr. Gordon Mackenthun, Leipzig, über „Eine neue Methode zur Bestimmung der mitteleuropäischen Ulmen“.

Weronika Makuch, Halle, stellte ihre „Genetischen Untersuchungen und Wurzelexperimente zu Froschkraut“ vor, die unter anderem die genetische Zugehörigkeit der sächsischen Vorkommen zu zwei verschiedenen Regionaltypen belegen konnten.

Volker Dittmann, Eilenburg, führte in das Exkursionsgebiet ein.

Nach der Mittagspause erfolgte die Mitgliederversammlung, in der laufende Projekte der AGsB wie Rasterkartierung und Ackerwildkrautprojekt näher vorgestellt und Möglichkeiten der Mitwirkung, auch in verschiedenen Arbeitsgruppen, aufgezeigt wurden.

Am Samstagnachmittag fanden drei Kartierexkursionen statt. Die erste führte in den Nordteil des NSG „Reudnitz“, das sich durch mehrere, eher mesotrophe Waldteiche auszeichnet. In einem kleinen Zwischenmoorrest wurden Drosera rotundifolia und Vaccinium oxycoccos bestätigt. Die zweite Exkursion ging in den Südteil des NSG „Reudnitz“. Die bemerkenswerteste Art hier war der Neufund von Vicia cassubica. Die dritte Kartierexkursion führte von Ochsensaal nach Süden bis zum Markusteich. Auf einer kleinen mageren Waldwiese wuchs hier reichlich Scutellaria minor. Bei zwei der Routen wurden zudem Einzelexemplare von Osmunda regalis an bekannten Standorten erneut aufgefunden. In allen drei Kartierexkursionen konnten jeweils ca. 200 Pflanzensippen erfasst werden.


Exkursion im Naturschutzgebiet "Prudel Döhlen" – Foto: Dr. Uta Kleinknecht

Exkursion im Naturschutzgebiet "Prudel Döhlen" – Foto: Dr. Uta Kleinknecht

Die Ganztagesexkursion am Sonntag hatte das NSG „Prudel Döhlen“ im Torgauer Elbtal zum Ziel. Auf dem Hochwasserschutzdeich, der das Prudelaltwasser hufeisenförmig umschließt, siedeln halbruderale Quecken-Halbtrockenrasen und verschiedene Magerrasen. Wegen der sommerlichen Dürre waren leider bereits viele Arten vertrocknet. Bemerkenswerte Funde waren insbesondere Aira caryophyllea, Carex ligerica et praecox, Dianthus carthusianorum, Scabiosa ochroleuca, Sedum rupestre et sexangulare. Das Altwasser führte wohl schon mehrere Jahre lang kein regelmäßiges Wasser, so dass sich Schilf und Land-Reitgras ausbreiten konnten.

In der flachen Aue zwischen den Deichen wuchs zwischen Calamagrostis epigejos der seltene Cucubalus baccifer. Von der ehemaligen Stromtalwiese sind nur noch kümmerliche, stark gestörte Reste vorzufinden. In dieser, den angrenzenden Wiesenbereichen bzw. am Elbdeich konnten mit Selinum dubium, Viola stagnina, Achillea setacea und Leonurus marrubiastrum immerhin vier in Sachsen vom Aussterben bedrohte Arten nachgewiesen werden.

Da verschiedene Deichabschnitte schon beweidet waren, war die floristische Ausbeute ansonsten nicht allzu reichlich. Bemerkenswert sind aber die wenigen alten solitären Schwarzpappeln (ebenfalls vom Aussterben bedroht), die das Landschaftsbild prägen.

Insgesamt war es eine gelungene Jahrestagung mit vielen theoretischen und praktischen Eindrücken aus einer eher wenig besuchten Gegend der Dahlener Heide.



Teilnehmer der 67. Jahrestagung der AGsB – Foto: Birgit Zöphel

Teilnehmer der 67. Jahrestagung der AGsB – Foto: Birgit Zöphel

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Dr. Uta Kleinknecht - Foto: privat
Dr. Uta Kleinknecht
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